Seminararbeit

Zellularautomaten (CA)

Seminar "Chaosforschung - eine wissenschaftliche Revolution?" an der FH München
Dozent: Werner Eberl; Student: Martin Schreck
Sommersemester 1995


Zusammenfassung

Diese Arbeit stellt den Zellularautomaten als Mittel zur Modellbildung raum- zeitlicher Dynamik vor.
Es soll in einfacher Weise erklärt werden, wie Zellularautomaten grundsätzlich aufgebaut sind, welche Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Modellbildung haben und wie man sie programmieren kann.


Inhalt

  1. Eigenschaften (Einfachster CA)
  2. Vorteile der Modellbildung mit CA
  3. Programmierung (Einfacher Verkehrssimulator)
  4. Andere Simulatoren

Literatur

  1. Eberl, Werner: Grundlagen und Methoden zur nichtlinearen Dynamik, (Kap. 3.1; 10.1; 10.2)
    Skript
  2. Bachem A., Nagel K., Rickert M.: Ultraschnelle Mikroskopische Verkehrssimulationen, Uni Köln, 1994, (Kap. 1-3)
    Papers der Uni Köln
  3. Demmel, V.: Zelluläre Automaten, Skriptensammlung zum Chaos- Seminar im WS 1990/91 an der TU München, 1991
  4. Eberl, Werner: Modellierung und Steuerung nichtlinearer Oszillatoren mit diskreten Abbildungen, Doktorarbeit, Physikalisches Department TU München , 1992, (Kap. 1.2; 3.1)
  5. Scholz, Christian: Asynchrone Simulation von Systemen mit raum- zeitlicher Dynamik und Anwendung auf Datentransportprobleme, Diplomarbeit, Physikalisches Department TU München, 1990, (Kap. 1)

Email: Martin Schreck
FH München 1995-07-04